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Jonathan SWIFT (1667- 1745) Gullivers bei den Riesen 1951 frühes DDR KINDERBUCH

Description: Antik und Mühle Haarhäuser Str. 23 99869 Mühlberg Öffnungszeiten Mo- Fr. 8- 18 Uhr; auch Sa. 10- 16 Uhr (wenn wir zu Hause sind....besser vorher anrufen) 01749518751 Vom Trödel bis zur Antiquität... ...im historischen Ambiente der 500 Jahre alten Öl- und Graupenmühle, direkt unter der Mühlburg im Gebiet der Drei Gleichen gelegen. Über die A4 bestens zu erreichen. Geschichte aus dem Klassiker 1949 Autor: Jonathan Swift * Titel: Gulliver bei den Riesen Reihe: Volk und Wissen Sammelbücherei Dichtung und Wahrheit Serie H Heft 17 Verlag: Volk und Wissen, Berlin 1949 32 Seiten, Heft Illustrationen: Hans Baltzer * * Biographien siehe unter den Fotos SIEHE AUCH MEINE WEITEREN BÜCHER IN LAUFENDEN AUKTIONEN UND IN MEINEM EBAY- SHOP Maße: 21x 14,5 cm Zustand: Bindung gut, Seiten wenige mit Gebrauchsspuren aber etwas gebräunt, Einband etwas fleckig und stärker ergraut. Jonathan Swift (* 30. November 1667 in Dublin, Königreich Irland; † 19. Oktober 1745 ebenda) war ein irischer Schriftsteller und Satiriker der frühen Aufklärung. Er hat auch unter folgenden Pseudonymen geschrieben: Isaac Bickerstaff, A Dissenter, A Person of Quality, A Person of Honour, M.B. Drapier, T.R.D.J.S.D.O.P.I.I. (The Reverend Doctor Jonathan Swift, Dean of Patrick’s in Ireland).LebenJonathan Swift wurde in Hoey’s Court, Dublin, sieben Monate nach dem Tod seines gleichnamigen Vaters geboren. Seine ersten fünf Lebensjahre verbrachte er mit einem Kindermädchen in England, während seine Mutter in Irland blieb, dann aber nach Leicester zog. Jonathan wurde nach der Rückkehr nach Dublin von Verwandten aufgezogen. 1682 schrieb er sich auf Wunsch seines Onkels als Theologiestudent an der Dubliner Universität ein, an der er als rebellisch aufgefallen sein soll; seinen Abschluss bekam er nur „gnadenhalber“ (by special favour). Nach seiner Ausbildung in Dublin ging er nach England und trat eine Stellung als Sekretär bei Sir William Temple, einem Diplomaten im Ruhestand und entfernten Verwandten seiner Mutter, an. Dieser ermöglichte ihm eine weitere Universitätsausbildung zum Master of Arts, den er in Hart Hall in Oxford erhielt. Seine Beziehung zu Sir William, der in Swift einen Emporkömmling sah, verschlechterte sich danach. Swift kehrte nach Irland zurück und ließ sich zum Priester der anglikanischen Church of Ireland ordinieren. Er fand 1694 in Kilroot eine Anstellung, die er aber aufgrund der Arbeitsbedingungen und eines erneuten Angebots von Sir William bald wieder aufgab.Die zweite Anstellung bei Sir William (von 1695 an) gestaltete sich erfolgreicher. Swift vollendete hier sein erstes größeres Werk, A Tale of a Tub (Märchen von einer Tonne), und schrieb The Battle of the Books (Die Schlacht der Bücher), die beide erst 1704 in Druck erscheinen sollten.Hier traf er auch Esther Johnson, die uneheliche Tochter Sir Williams’, von ihm in seinen Tagebüchern Stella genannt. Der Tod seines Gönners im Jahr 1699 beendete Swifts gute Stellung; er konnte nicht mehr auf eine hohe Position in der Kirche in England hoffen und zog wieder nach Irland. Dort fand er erneut Anstellung in der Kirche. Esther Johnson folgte ihm nach und ließ sich im nahegelegenen Trim nieder. Seine literarische Karriere nahm 1701 mit der anonymen Veröffentlichung von Dissensions in Athens and Rome ihren Anfang. Mit dem Erscheinen der vorher schon verfassten Satiren A Tale of a Tub und The Battle of the Books sicherte sich Swift einen Ruf als Schriftsteller.Nach gescheitertem politischen Engagement, zuerst für die Whigs und, wegen Enttäuschung über deren Politik, ab 1710 für die Tories, beendete der Tod Queen Annes den Einfluss der Tories und somit auch Swifts politische Karriere. Er war 1710/1711 Herausgeber der Tory-Wochenzeitung Examiner. Auch hatte dem als ehrgeizig geltenden Swift die politische Betätigung bei den Tories zum Dekanat von St. Patrick in Dublin verholfen. Seiner Rückkehr nach Irland folgten scharfzüngige, politische Satiren, in denen er die Ausbeutung der mittellosen Iren durch englische Gutsbesitzer angriff. Einige Satiren erregten ein solches Aufsehen, dass die englische Regierung für das Ausfindigmachen des anonymen Verfassers 300 Pfund auslobte. Berühmt sind die Briefe des Tuchhändlers M. B. in Dublin (1723), in denen er das neue englische Kupfergeld in Irland schmähte. Den Vorwurf von Erzbischof Boulter, er wiegele das Volk auf, konterte Swift mit der Bemerkung: „Ich bräuchte bloß meine Finger zu heben und Sie würden in Stücke gerissen.“Neben seiner Beziehung zu Esther Johnson hatte Swift eine elfjährige heimliche Affäre mit der von ihm Vanessa genannten Esther Vanhomrigh, die nichts von Stella wusste und 1723 starb, kurz nachdem Swift ihr die Lage gebeichtet hatte. Stella starb 1728. 1729 wurde Swift zum Ehrenbürger von Dublin ernannt.Im höheren Alter galt er zunehmend als reizbar, unhöflich und exzentrisch. 1733 erschien eine groteske Abhandlung über Fäkalien: Human ordure botanically considered („Menschlicher Stuhlgang aus botanischer Sicht“), laut Umschlag von Dr. S-----t. Sie wurde ihm verschiedentlich zugeordnet, die Verfasserschaft ist aber unklar.Swift soll lange an einer Innenohrerkrankung gelitten haben, die Schwindelgefühle hervorrief und ihm im Alter immer mehr zusetzte. Eine weitere Krankheit soll dafür gesorgt haben, dass sich „kieselartige Stoffe“ in seinem Körper ansammelten, von ihm selbst als „Harngries“ bezeichnet. Zudem gibt es umstrittene Vermutungen, dass Swift sich seit 1740 in einem Zustand geistiger Umnachtung befunden haben soll, bevor er nach einem Schlaganfall im Jahr 1742 zum Invaliden wurde. Eine biografische Vorbemerkung über Jonathan Swift in „Gulliver's Reisen“, Ausgabe 1839, lässt den Schluss zu, dass Swift in seinen letzten Jahren an einer krankhaften Erweiterung der mit Liquor gefüllten Flüssigkeitsräume (Hirnventrikel) in seinem Gehirn (Hydrocephalus) sowie vermutlich an einer Art Hauttuberkulose (Skrofulose) litt, Zitat: „Er war mit Scropheln behaftet, die vielleicht die Zerrüttung seines Geistes beschleunigten. Die eigentliche Ursache war indeß eine Ansammlung von Wasser im Gehirn, wie es sich bei der Öffnung nach seinem Tode erwies.“ Swift starb 1745. Sein Grab befindet sich neben dem von Esther Johnson in der St. Patrick’s Cathedral in Dublin.Schriftstellerisches WerkVon den frühen schriftstellerischen Versuchen Swifts ist wenig erhalten. Erst nach seiner Rückkehr nach Irland finden sich Schriften, die ihn als den bis heute bekannten Satiriker kennzeichnen. Sein Roman The travels into several remote nations of the world by Lemuel Gulliver (dt. Gullivers Reisen) wurde 1726 veröffentlicht. Lange Zeit hauptsächlich als Kinderbuch angesehen, und in gekürzten Ausgaben seiner Satire beraubt, ist es oft unterbewertet. In einer Art Robinsonade beschreibt Swift die Reisen Gullivers in verschiedene Länder, deren belächelte Eigenheiten der Aufklärer als scharfe Spitzen gegen die englische herrschende Klasse, die Royal Academy und die Menschennatur allgemein nutzt. Ein interessantes Detail der Geschichte ist zudem die Beschreibung von zwei Marsmonden; tatsächlich entdeckte man 150 Jahre später zwei Marsmonde. Swift zu Ehren wurde der größte Krater auf dem Mond Deimos nach ihm benannt.Er schrieb danach mehrfach gegen die Zustände im englisch regierten Irland. Seine bekannteste Satire ist A Modest Proposal, worin er zur Beseitigung der Überbevölkerung, Armut und Kriminalität vorschlägt, irische Babys als Nahrungsmittel zu nutzen und durch Export Profit daraus zu schlagen. Im Steuereinmaleins (1728) zeigen sich erste Ansätze der später in der Ökonomie bekannt gewordenen Laffer-Kurve.Von ihm stammt z. B. der satirische Ausspruch: Die Menschen sind noch widerwärtiger als sie sind.Werke· Dissensions in Athens and Rome. 1701.· The Tale of a Tub. 1704.· The Battle of the Books. 1704.· Bickerstaff Predictions for 1708. 1707.· The Sentiments of a Church of England Man. 1708.· Arguments Against Abolishing Christianity. 1708.· Letter upon the Sacramental Test. 1708.· Project for the Advancement of Learning. 1709.· Ancient Prophecy. 1709.· Sid Hamet’s Rod. 1710.· Meditation upon a Broomstick. 1710.· Short Character of the Earl of Wharton. 1710.· The Conduct of the Allies. 1711.· The Representation of the House of Commons on the State of the Nation. 1711.· An Address of Thanks to the Queen. 1711.· Proposal for Correcting, Improving, and Ascertaining the English Tongue. 1712.· Reflections on the Barrier Treaty. 1712.· Remarks on the Bishop of Sarum's Introduction to His Third Volume of the History of the Reformation. 1712.· Journal to Stella. 1710–13.· The Public Spirit of the Whigs. 1713?· Free Thoughts on the State of Public Affairs.· Cadenus and Vanessa. 1713.· A Proposal for the Universal Use of Irish Manufactures, &c. 1720.· The Drapier’s Letters. 1724.· Gulliver’s Travels. 1726. (Gullivers Reisen)· Miscellanies. 1727.· A short view of the state of Ireland. Harding, Dublin 1727/1728.o Reprint: Pickering & Chatto, London 2005. In: Leslie A. Clarkson, E. Margaret Crawford: An account of the rise, progress, and decline of the fever lately epidemical in Ireland.· A Modest Proposal for Preventing the Children of Poor People from Being a Burthen. 1729.· A Letter from the Grand Mistress of the Female Free-Masons to Mr. Harding, the Printer. 1731?· The Day of Judgment. 1731.· Verses on the Death of Dr Swift. 1731.· Rhapsody of Poetry. 1735?· The Legion Club. 1736.· Upon Sleeping in Church. postum.· History of the Peace of Utrecht. postum.· Directions to Servants. postum.Es waren insgesamt 37 BücherLiteraturBibliographien· H. Teerink, A. H. Scouten: A Bibliography of the Writings of Jonathan Swift. Philadelphia 1963.· R. H. Rodino: Swift Studies, 1965–1980. An Annotated Bibliography. 1984.Werkausgaben· Herbert Davis u. a. (Hrsg.): The Prose Works of Jonathan Swift. 16 Bände. Oxford 1939–1968.· Harold Williams (Hrsg.): The Poems of Jonathan Swift. 3 Bände. Oxford 1937. (repr. 1958)· Harold Williams (Hrsg.): The Correspondence of Jonathan Swift. 5 Bände. Oxford 1963–1972.· David Woolley (Hrsg.): The Correspondence of Jonathan Swift, D.D. 4 Bände:o I: Letters 1690–1714. (nos 1–300). Peter Lang, Frankfurt am Main 1999.o II: Letters 1714–1726. (nos. 301–700). Peter Lang, Frankfurt am Main 2001.o III: Letters 1726–1734. (nos. 701–1100). Peter Lang, Frankfurt am Main 2003.o IV: Letters 1734–1745. (nos. 1101–1508). Peter Lang, Frankfurt am Main 2007.o V: Indexes. (forthcoming)Sekundärliteratur· I. Ehrenpreis: Swift. The Man, His Works, and the Age. 3 Bände. London 1962–1983.· Hermann J. Real, Heinz J. Vienken: Jonathan Swift: Gulliver’s Travels. München 1984.· Justus Franz Wittkop: Jonathan Swift. Rowohlt, Reinbek 1976, ISBN 3-499-50242-9.· C. Peake: Swift's Satirical Elegy on a Late Famous General. In: Review of English Literature. 3, 1962, S. 80–89.· Melanie Maria Just: Jonathan Swift’s On poetry: A rapsody: a critical edition with a historical introduction and commentary. Peter Lang, Frankfurt am Main u. a. 2004, ISBN 3-631-53265-2.· Dirk F. Passmann, Heinz J. Vienken: The Library and Reading of Jonathan Swift. A Bio-Bibliographical Handbook. (= Swift’s Library in 4 Bänden.) Part I, Peter Lang, Frankfurt am Main 2003, ISBN 3-631-41926-0.· Wilhelm Füger: Jonathan Swifts Autonekrolog – Die Verse auf den Tod von Dr. Swift, D.S.P.D. Übersetzung – Kommentar – Interpretation. Verlag Dr. Kovac, Frankfurt am Main u. a. 2006, ISBN 3-8300-2660-9.· F. P. Lock: The Politics of Gulliver’s Travels. Clarendon Press, Oxford 1980, ISBN 0-19-812656-5.· Victoria Glendinning: Jonathan Swift. Hutchinson 1998.· Leo Damrosch: Jonathan Swift : his life and his world. Yale Univ. Press, New Haven, Conn. u. a. 2013, ISBN 978-0-300-16499-2.· Eugene Hammond: Jonathan Swift : Irish blow-in, Newark : University of Delaware Press, [2016], ISBN 978-1-61149-606-2· Eugene Hammond: Jonathan Swift : our dean, Newark : University of Delaware Press, [2016], ISBN 978-1-61149-609-3 Hans Baltzer Umfangreiches Depositum künstlerischer Arbeiten Hans Baltzer wurde am 29.03.1900 in Berlin geboren. Nach einer Ausbildung zum Steindrucker besuchte er die Handwerksschule und erweiterte dort sowie auch in der Natur sein zeichnerisches Können. 1924 machte er sich zusammen mit einem Freund als Gebrauchsgrafiker mit eigenem Reklameatelier selbständig. Nach 1945 bekam Hans Baltzer vom Verlag Volk und Wissen den Auftrag zur Illustration der ersten Fibel für Schulanfänger. Im Anschluss illustrierte er weitere Kinder- und Schulbücher, außerdem Werke der Weltliteratur. Zudem entwarf er Plakate. Viele Stunden hatte Baltzer im Zoo verbracht und Tiere mit ihren unterschiedlichen Bewegungsabläufen studiert. Detailreiche, natürliche Tierdarstellungen wurden zu Baltzers Spezialität. Zudem besaß er die Fähigkeit, einen ganzen Film in einem einzigen Bild zusammenzufassen. Für seine Werke wurden Hans Baltzer zweimal der Nationalpreis der DDR, eine Silber- und eine Goldmedaille zur Internationalen Buchkunst-Ausstellung in Leipzig, der Gutenberg-Preis der Stadt Leipzig sowie ein Professorentitel verliehen. Er gilt heute als einer der renommiertesten Illustratoren der DDR. Sein Sohn, Jochen Baltzer, lebt als Grafikdesigner in Berlin. Und auch der Enkel, der ebenfalls den Namen Hans Baltzer trägt, ist in der Hauptstadt ansässig und arbeitet als Grafikdesigner, Illustrator und Professor für Illustration. Hans Baltzer starb am 17.06.1972 im Alter von 72 Jahren in Berlin. ............................................................................................................................................................. Der Verkauf von Gebrauchtwaren erfolgt nach den Grundsätzen der Differenzbesteuerung (§ 25a UStG). Ein gesonderter Ausweis der Mehrwertsteuer erfolgt nicht. dewabit

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Die Widerrufsfrist beginnt, unabhängig vom Zeitpunkt der Inbesitznahme der Ware durch Sie oder einen von Ihnen benannten Dritten, der nicht Beförderer ist, nicht zu laufen, bevor wir Sie entsprechend den Anforderungen des Artikels 246a § 1 Abs. 2 Satz 1 Nummer 1 oder des Artikels 246b § 2 Absatz 1 des Einführungsgesetzes zum Bürgerlichen Gesetzbuche unterrichtet haben. Um Ihr Widerrufsrecht auszuüben, müssen Sie uns (Antik und Mühle Inh. Volker Stelzig Haarhäuser Str. 23 99869 Drei Gleichen OT Mühlberg Tel. 036256/ 860038 e-Mail: ausrufer59@web.de) mittels einer eindeutigen Erklärung (z.B. ein mit der Post versandter Brief, Telefax oder E-Mail) über Ihren Entschluss, diesen Vertrag zu widerrufen, informieren. Sie können dafür das beigefügte Muster-Widerrufsformular verwenden, das jedoch nicht vorgeschrieben ist. Zur Wahrung der Widerrufsfrist reicht es aus, dass Sie die Mitteilung über die Ausübung des Widerrufsrechts vor Ablauf der Widerrufsfrist absenden. Folgen des Widerrufs Wenn Sie diesen Vertrag widerrufen, haben wir Ihnen alle Zahlungen, die wir von Ihnen erhalten haben, einschließlich der Lieferkosten (mit Ausnahme der zusätzlichen Kosten, die sich daraus ergeben, dass Sie eine andere Art der Lieferung als die von uns angebotene, günstigste Standardlieferung gewählt haben), unverzüglich und spätestens binnen vierzehn Tagen ab dem Tag zurückzuzahlen, an dem die Mitteilung über Ihren Widerruf dieses Vertrags bei uns eingegangen ist. Für diese Rückzahlung verwenden wir dasselbe Zahlungsmittel, das Sie bei der ursprünglichen Transaktion eingesetzt haben, es sei denn, mit Ihnen wurde ausdrücklich etwas anderes vereinbart; in keinem Fall werden Ihnen wegen dieser Rückzahlung Entgelte berechnet. Wir können die Rückzahlung verweigern, bis wir die Waren wieder zurückerhalten haben oder bis Sie den Nachweis erbracht haben, dass Sie die Waren zurückgesandt haben, je nachdem, welches der frühere Zeitpunkt ist. Sie haben die Waren unverzüglich und in jedem Fall spätestens binnen vierzehn Tagen ab dem Tag, an dem Sie uns über den Widerruf dieses Vertrags unterrichten, an uns zurückzusenden oder zu übergeben. Die Frist ist gewahrt, wenn Sie die Waren vor Ablauf der Frist von vierzehn Tagen absenden. Wir tragen die Kosten der Rücksendung der Waren. Sie müssen für ein etwaigen Wertverlust der Waren nur aufkommen, wenn dieser Wertverlust auf einen zur Prüfung der Beschaffenheit, Eigenschaften und Funktionsweise der Waren nicht notwendigen Umgang mit ihnen zurückzuführen ist. 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Einband: Deutsche Literatur

Thema: Geschichten & Erzählungen

Original/Faksimile: Berg- und Heimatromane

Genre: Kinder- & Jugendliteratur

Sprache: Deutsch

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